"Entwicklung"
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"Das die Schmerzen miteinander abwechseln, macht das Leben erträglich"



Anfang: Wer autoaggressive Tendenzen hat beginnt bereits in der Kindheit, z.b. mit der Faust gegen Wände oder Böden zu schlagen oder wird versuchen sich die Arme zubrechen.
Dennoch muss man heir sagen, das die ersten Selbstverletzungen oft komplett unbewusst aus einer Stresssituation heruas geschehen, z.B. mit einem Messer oder einer Schere - eben das was gerade griffbereit ist.

SSV: Wer denkt, das es sich hierbei um eine "Pubertätskrankheit" handelt, der denkt falsch, denn dieses "Krankheitsbild" gibt es schon seit den 20er Jahren. Es tritt auch nicht nur bei Jugendlichen auf, wie man annehmen könnte, sondern es ist in allen sozialen Schichten vertreten. Es ist unabhängig, ob jemand dick/dünn, arm/reich, alt/jung, Erfolgreich oder arbeitslos ist.

Ausprägung: Diese Menschen verletzen sich selbst, da sie sich meist nicht leiden können und mit ihren Gefühlen nicht umgehen können. Zum Zeitpunkt der Handlung ist ihr Gemütszustand eine stark intensivierte Version einer langbestehenden zugrundeliegenden Stimmung. Sie haben einen hohen emotionalen Druck nach verletzung, sehnen sich nach Schmerz und Blut, und hier sehen sie in der Selbstverletzung eine Art Erleichterung.
  • Zwei Hauptzustände zum Zeitpunkt der SV: Angst- und Ärgergefühl, die seit längerer Zeit als Persönlichleitsmerkmale bestehen

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