Gedichte
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Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen, manche lachen nur, um nicht zu weinen!



Die Klinge gleitet über meine Haut....
ein kleiner Stich,
ein kleiner Schmerz.
Schmerz,
der mich befreit.
Befreit von Sorgen,
die mich jahrelang belasten.
Sie verschwinden für kurze Zeit.
Kurze Zeit,
die mir wie Stunden vorkommen.
Nach dem Schmerz....
endlose Leere....
Leere,
die mir Angst macht.
Die Klinge gleitet wieder über meine Haut,
frisst sich rein,
bis ins Fleisch...
Es tut gut.
Gefühl von Sorgenlosigkeit steigt in mir auf.
Es kommt mir wieder wie Stunden vor...
Stunden, die zu schnell vergehen...
Blut tropft langsam,
sucht sich seinen Weg...
Sorgenlosigkeit....
Ein Teufelskreis beginnt,
der nie aufzuhören scheint...



Sie sitzt jetzt hier allein und lacht,
als hätte sie in ihrem Leben alles falsch gemacht.
Es ist ein Lachen, dunkel und schwärzer als die Nacht,
wo ist der Engel, der über sie wacht?
Sie nimmte die Klinge zur Hand,
ihre Augen voller Zorn und wutentbrannt.
Ihr Hass gegen sich selbst ist viel zu gross,
warum stichtst du nicht endlich los?
Ihra amre Selle tot und verletzt,
noch nie hat sie das Leben geschätzt.
Endlich hat sie den Mut,
auf ihren weissen Teppich tropft das Blut.



Es macht mir eigentlich keine Freude
in meine eigene Hand zu schneiden,
kleine rote Tränen zu beobachten,
die einen kleinen Rinnsal bildend mich verlassen.
Die einzige Möglichkeit mich an mir zu rächen
Zu sühnen für das was ich sprach und tat.
Ohne bewußt gehandelt zu haben.
Es kommt mir vor als hätte ich nie gelacht
nie geweint,
gelacht geweint

Die Bilanz zeigt aufwärts
Doch verliert sich die schwarze Linie am trüben Horizont der brennt.
Mit steigender Tendenz Richtung Unendlichkeit
Weit entfernt von so etwas wie Gefühlen.

Ich spüre nicht das Stück Fleisch,
daß anstatt meiner rote Tränen weint.
Im Moment noch wenige
Und jeder Schritt abseits der Linie wird bestraft
mit flüsternden Worten die mehr rote Tränen fordern.
Hört nur wie sie flüstern und wispern
schimpfen und geifern
stechen und bohren
zerren und beißen
fordern: rote Tränen zu weinen
und schließlich darum betteln

Endlich rote Tränen zu weinen
Endlich rote Tränen zu weinen
... rote Tränen zu weinen
... Tränen zu weinen
... zu weinen
... weinen

(Quelle: Von Goethes Erben )



Farbe des Todes?
Farbe der Liebe?
Farbe des Lebens?
Für mich.........?

Für mich ist es die Farbe der
Freiheit!



Ich weine rote Tränen
weil ich anders nicht mehr weinen kann
sollte man sich dessen schämen?
hoffe das es aufhört, aber wann?
sie fließen meinen Arm hinab,
stehe unbeteiligt daneben,
sie bringen meine Seele ins Grab aber halten mich am Leben
sie werdwen von anderen verhasst,
von mir gebraucht,sind sie eine Last...?



Jeden Morgen wenn ich aufwache,
stelle ich mir immer die gleiche Frage.
Warum tu ich mir das an?
Wieso wache ich auf,
in einer Wellt die mich nicht will?
Wieso wache ich auf
in einer Welt die mich hasst?
Wieso wache ich auf,
in einer Welt die mir weh tut?
Und doch kämpfe ich mich durch den Tag,
um am Abend wieder in meinem Bett zu liegen,
ich versuche abzutauchen,
doch Erinnerungen plagen mich die ganze Nacht.
So finde ich nicht Mal in den Schlaf, Ruhe.
Und nach einem ewigen Kampf, finde ich endlich den Schlaf.
-Ich wache wieder auf, wieder in einer Welt die ich hasse.
Und doch stehe ich auf,
-Tag für Tag...



In mir fühle ich nur noch Schmerz.
Er sitzt ganz tief in meinem Herz.
Das Blut tropft von meinem Arm.
Es fließt ganz leis, es ist ganz warm.

Die Klinge in der Hand...
den Blick auf die Wand...
So sitze ich nun,
was soll ich bloß tun??

Ich spüre in mir diese seltsame Macht.
Sie hält mich wach so manche Nacht.
Ich weiß dann weder ein noch aus
und hole meine Klinge wieder heraus.

Ich hasse mich, ich hasse das Leben...
doch Schmerz und Blut können Trost mir geben. 














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